DIE SCHLACHT BEI ST. GOTTHARD-MOGERSDORF AM 01.AUGUST 1664

Dass Mogersdorf heute so bekannt und von Bedeutung ist, verdankt es folgendem Umstand:

Am 1. August 1664 besiegte im großen Raabbogen bei Mogersdorf ein vereintes christliches Heer die an Truppen und Kriegsgerät weit überlegenen Türken. Somit erlangte Mogersdorf historische Bedeutung. Es wurde zum Ausgangspunkt eines internationalen Symposions und zu einem Ort der Begegnung von Menschen aus drei Staaten.

Unter diesem Link können Sie sich über die Schlacht bei Mogersdorf informieren. ( Quelle: Truppendienst 4/2012, S. 300 - 307, BMLVS, 2014 ) 

 

Mehrere Gedenkstätten erinnern heute in Mogersdorf an den bedeutsamen Sieg über die Türken: das Weiße Kreuz, auch Türkenkreuz genannt, der Friedensstein, die Annakapelle, die Gedächtnisstätte auf dem Schlösslberg, die Deckengemälde in der Pfarrkirche und der Gedenkraum im Kreuzstadel auf dem Schlösslberg. 1964 wurde Mogersdorf anläßlich der 300-Jahr-Feier der Türkenschlacht in einem feierlichen Rahmen zur Marktgemeinde erhoben. Seither ist Mogersdorf berechtigt, ein Wappen zu führen.

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